Am 1. Oktober ist Weltvegetariertag. Der wurde erstmals 1977 von der North American Vegetarian Society ins Leben gerufen. Die Idee war dabei nie, jeden Menschen zum Vegetarier zu machen – sondern schlicht auf die positiven Aspekte einer fleischfreien Lebensweise hinzuweisen. Denken auch Sie immer mal wieder darüber nach, sich bewusster im Umgang mit Fleisch zu ernähren? Wir geben Tipps, wie das gelingen kann.
1. Lieber weniger – aber mit guter Qualität
Fleisch sollte als besonderes Lebensmittel betrachtet werden und nicht als billiges Massenprodukt. Achten Sie deshalb beim Einkauf auf gute Qualität zum Wohle Ihrer Gesundheit, der Umwelt und der Tiere. Bauen Sie regelmäßig zwei bis drei fleischfreie Tage in der Woche in Ihren Speiseplan ein. Das Internett ist voll von Rezepten. Oder greifen Sie zu Klassikern wie Spaghetti mit Tomatensoße.
2. Die Alternativen
Die Zahl der Ersatzprodukte für tierische Nahrungsmittel steigt stetig. Alternativen sind auch Hülsenfrüchte wie Linsen oder Kichererbsen. Denken Sie einfach an ein leckeres Curry. Und schon sind wir bei Punkt 3:
3. Orientieren Sie sich an anderen Länderküchen
Viele Länderküchen sind von Natur aus reich an pflanzlichen Rezepten. Ob die als besonders gesund geltende Mittelmeerküche, ob asiatisch oder libanesisch: Sie finden dort traditionell sehr viele leckere und nahrhafte vegetarische Gerichte, die Sie leicht in Ihren Alltag einbauen können.
4. Suchen Sie sich Mitstreiter
Gemeinsam geht es einfacher. Gerade als Familie ergibt es Sinn, Veränderungen im Speiseplan gemeinsam anzugehen. Finden Sie eine Mitte und ein Angebot, bei dem sich niemand übergangen fühlt.